INFO:
KUNST - LITERATUR - MUSIK MOTTO ' fayrfuny ' fairer und funnier
Gosau / Salzkammergut /Austria. Pädagogische Akademie Salzburg. Einige Jahre tätig als Lehrer an Volksschulen,
Mittelschulen und Musikschulen in Salzburg und Oberösterreich. Schließlich der Sprung in die Kunstwelt.
Mit den drei Sparten: Malerei, Literatur u. Musikkomposition. Gründer (1991) des Arovell Kulturverlags und der Gosauer Musikschule. 5 Jahre Kurator des Kunsthauses Deutschvilla Strobl/Salzburg.
Mitglied u.a. bei: GAV, IG-KomponistInnen Salzburg, KUNSTFORUM in Gmunden, "DIEFORUM" in Wels.
Ateliers in Gosau, Salzburg und Gmunden.
BIO (sh. auch WIKIPEDIA!)
Geboren am 1. 2. 1949 in Gosau, lebt in Gosau. Matura, Päd. Akademie in Salzburg, einige Semester
Geschichte und Philosophie an der Uni Salzburg, später Lehrer an Volksschulen, Mittelschulen und Musikschulen.
Er betreibt eine kleine Galerie in Gosau, Vordertalstrasse 12; neben seinem Wohnhaus, in dem sich sein Atelier befindet. Zusätzlich malt er in seinem Ferienhaus am Traunsee und in einem Kelleratelier in Salzburg,
das ihm sein Künstler-Freund Otto Beck zur Verfügung stellt.
Jaeg beschäftigt sich mit Bildender Kunst, Literatur und Komposition.
Nach anfänglichen Studien bildete er sich als Autodidakt weiter.
Im Jahr 1991 gründete er den Arovell Verlag, dessen Leiter er bis 2016 war.
2016 bis 2022 leitet den Arovell Verlag seine Tochter Dr. Sonja Jäger in Wien.
Ab 1. 1. 2023 geht die Leitung wieder an ihn zurück.
Er ist Mitglied der Grazer Autorenversammlung, der Salzburger Autorengruppe, der IG KomponistInnen Salzburg
am Mozarteum und des Kunstforums Salzkammergut.
Jaeg war vom Herbst 2008 bis Frühjahr 2013 Kurator des Kunsthauses Deutschvilla in Strobl am Wolfgangsee
und gehört seit 2009 zur Künstlergruppe Sinnenbrand[1], bestehend aus
Peter Assmann, Ferdinand Götz, Richard Wall und Paul Jaeg.
Paul Jaeg ist Mitglied der Kunstgruppe ARTLINETRIO in LINZ.
Künstlerischer Schwerpunkt sind Werke und Filme nach dem selbstentwickelten aroqart-konzept.
Ab 2021 entwickelte er die typischen Querbalken-Werke, die mit dem eigenartigen Fair-Funni-Gedanken verbunden sind
und auf den Globus-Artificio anspielen.
Von 1991 bis 2022 war er bei 104 Ausstellungen in Österreich und Bayern vertreten
(48 Einzelausstellungen, 56 Ausstellungen gemeinsam mit anderen Künstlern und Künstlerinnen),
zum Beispiel im Stadtmuseum Bad Ischl, Schiele Zentrum Krumlov, Künstlerhaus Salzburg, Romanischer Keller Salzburg, Phantastische Bibliothek Wetzlar, Johannes Kepler Universität Linz.
1999 und 2011 erhielt er ein Stipendium des Landes Oberösterreich.
Jaeg war bis 2016 Herausgeber der aroqart-kulturzeitschrift.
Literarische Veröffentlichungen
QUERSCHNITT
INFO:
Eine große Bedeutung bekam bei mir in den letzten Jahren der häufig verwendete "volle" Mittelstreifen, der die Doppelaufgabe hat, mich im "Kunstfinden" einzuschränken, mir aber dennoch oben und unten einen beinahe unendlichen Freiraum gibt (bei dem es um "Nichts" geht!) - Die Mittelstreifen sind im Original exakt gleich breit! Stets ein Drittel der Seitenlänge. (Frieswirkung!) - Überdies prallen in diesen Werken Gebilde und Linien zusammen, die teilweise sehr genau ausgeführt sind und andere, deren Aussage im halbgesteuerten Ausmaß von Ausfransung und Verschwommenheit besteht! - Alle Werke mit Titel und Serientitel; vorne signiert und rückseitig beschrieben! Überall versteckte Bezüge zu "Dinghaftem"; Motive, die von mir auf Fotos in Salzburg, im Salzkammergut und in der Linzer Altstadt gesammelt wurden!
PAUL JAEG www.jaeg.at paul ( at ) jaeg . at